Am Freitag, dem 22.03.2024 reiste das Team aus 11 Athlet*innen, rund um Landestrainerin Melissa Dorfmann und die Co-Trainer*innen Annika Schmenk, Leonie Berger und Christian Kaiser gemeinsam nach Heppenheim.

Und dann ging es am Samstagmorgen auch schon mit den Doppelkonkurrenzen los. Für die Doppel Singh/Wand (NRW) und Seidel/Steinmetz (NRW/Bayern) endete der Kampf um die Medaillen in der WK 9-10 im Viertel-, bzw. Halbfinale. Auch die Doppel Rau/Jumpertz, sowie Büsing/Schwitzki konnten sich in der WK8 nicht mit einer Medaille belohnen. Ähnlich lief es für Johanna Luyken und Nadine Braunleder mit ihren jeweiligen Doppelpartnerinnen. 

Mehr Grund zu feiern hatte allerdings das Doppel bestehend aus Maike Bannuscher (NRW) und Nina Reck (Baden-Württemberg), die sich über einen 3. Platz in der WK8 freuen konnten. Sehr starke zweite Plätze wurden in der WK5 von Metin Cürünay (NRW) mit Fabian Giemsa (Sachsen-Anhalt) und in der WK11 von Luna Simon (NRW) mit Nina Scherbacher (Baden-Württemberg) erspielt. 

Anschließend fand dann das Einzelturnier statt. Auch hier konnte sich der BRSNW mit einigen Medaillen schmücken. So gewann Luna Simon in der WK11 bereits ihre zweite Silber Medaille bei diesem Turnier. Auch Metin Cürünay konnte sich bei seinem ersten großen Turnier eine zweite Medaille erkämpfen, die dieses Mal Bronze gefärbt war. Ebenfalls den dritten Platz erreichten Jonas Wand in der WK9, Maike Bannuscher in der WK8 und Julian Seidel in der WK 10. So erspielte sich der Landeskader des BRSNW insgesamt 8 Medaillen, was definitiv eine zufriedenstellende Ausbeute ist. Auch alle Athlet*innen, die sich schlussendlich über keine Medaille freuen knnten, haben gute Leistungen gezeigt. Nun steht bereits die nächste Deutsche Meisterschaft vor der Tür, die im Mai in Sindelfingen stattfinden wird.