100 Tage im Amt - Interview mit Lena Kreft, Vorsitzende des Jugendauschusses der BRSNW KiJu

Lena Kreft ist seit 100 Tagen im Amt - wir haben sie gefragt, wie es lief und wo die Ziele sind.

Lena, du hast nun die viel zitierten „ersten 100 Tage im Amt“ absolviert.
Wie würdest du die ersten Wochen an der KiJu Spitze  zusammenfassen ?

Turbulent und ereignisreich! (lacht)
Wir haben als Team gemeinsam die Strategie für die nächsten 4 Jahre festgelegt und haben erste Umsetzungsschritt bereits begonnen – unser Ziel ist mehr Sport und Inklusion für Kinder und Jugendliche mit (drohender) Behinderung und chronischer Erkrankung in unsere NRW Vereine zu bringen.

Gibt es etwas, was du direkt nach der Vorstandswahl gemacht hast?

Ich bin direkt in den nächsten Workshop des KiJu Team Treffens gehüft und habe diesen moderiert! Nach dem Wochenende habe ich erstmal meinen Terminkalender neu strukturiert.

Welche Projekte stehen an und wo liegt das große Ziel der KiJu ?

Es laufen mehrere Dinge und Überlegungen parallel, da jeder im Team seinen eigenen Schwerpunkt hat. So veranstalten wir im September unseren ersten Wassersport-Aktionstag in Kempen. Außerdem steht ebenfalls im September die Rehacare an und auch den Schulaktionsplan sind wir weiterhin am Optimieren. Gemeinsam mit unserem Youngteam setzen wir gerade viele Aktionen  um und freuen uns auch unser nächstes Teamwochenende im Oktober. Darüber hinaus steht auch die Qualifizierungsarbeit auf unserer To do Liste.

Welches Ziel in eurer Amtszeit wird deiner Einschätzung nach die meiste Zeit beanspruchen und welches Ziel wird am schnellsten zu erreichen sein?

Das etablieren von den Kinder- und Jugendstrukturen in weiteren  Mitgliedsvereinen wird sicherlich am längsten brauchen, denn Strukturen müssen wachsen ...
Unser Youngteam mit weiteren Jugendorganisationen zu vernetzen, war eins der ersten Ziele und dieses konnten wir mit dem Beitritt zum J-Team Netzwerk der Sportjugend NRW direkt umsetzen.
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Herzlichen Dank fürs Interview und viel Erfolg!