Das Projekt "NRW-Athlet:innen for future" der Sporthochschule Köln geht diesen Fragen nach. Die Ergebnisse der Arbeit sollen helfen, die Situation von NRW-Kaderathtet*innen zu verbessern – sowohl im Training und Wettkampf als auch im Alltag. Also wollen wir vor allem den Athlet*innen helfen, aber auch den Trainer*innen und Betreuer*innen, den Vereinen und den Verbänden.
Teilnehmen ist ganz einfach. Wenn du NRW-Kaderathlet*in bist, klicke auf DIESEN LINK.
Warum gibt es dieses Projekt?
Die Idee des Projekts ist: Athlet*innen soll es gut gehen. Sie sollen sich unterstützt fühlen und die Gelegenheit haben, sich durch und im Sport positiv zu entwickeln. Personal Growth, gesundes Wachstum – das ist die Expertise des Projektteams und das ist es, was den Athlet*innen zu wünschen ist.
Vieles steht dem entgegen, denn die Lebenswelt von Athlet*innen hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Gründe dafür sind nicht nur Corona oder der Ukrainekrieg. Auch Veränderungen im Sport- und Schulsystem machen es gerade jüngeren Athlet*innen manchmal schwer ihrem Sport konzentriert und energievoll zu folgen. Deshlab soll herausgefunden werden, wie sich diese Veränderungen im Leistungssport und im Leben von Athlet*innen auswirken.
Die Zukunft von Athlet*innen verbessern
Letztlich sollen Athlet*innen in NRW besser im Training und Wettkampf unterstützt werden, auch indem Bedingungen im Sport verbessert werden. Aber es gibt noch zu wenig Wissen über Athlet*innen in NRW. Wie leben sie? Wie fühlen sie sich? Was wünschen sie sich? Wie möchten sie unterstützt werden? Diese Fragen gilt es zu beantworten. Auf dieser Grundlage kann das Projektteam der Sporthochschule Köln dabei helfen, Angebote und Unterstützung zu optimieren – vor allem für mentale Gesundheit und Personal Growth.