Ein neues Datum steht noch nicht fest, aber der Deutsche Behindertensportverband wird in Abstimmung mit dem Behinderten-, und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V., die Lage zur gegebenen Zeit neu bewerten.

„Wir wollten für die Athlet*innen eine Anlaufstelle für einen guten Start ins paralympische Jahr sein. Momentan hat es aber höchste Priorität, die Neuansteckungen zu verlangsamen, daher ist eine Verschiebung bis auf Weiteres nur vernünftig. Mein Dank gilt unseren Partnern, mit denen wir die IDM gerne erfolgreich realisiert hätten“, sagt BRSNW-Geschäftsführer Lars Wiesel-Bauer.

Der Deutsche Behindertensportverband gab am vergangenen Donnerstag bereits bekannt, dass alle Veranstaltungen bis Ende April abgesagt seien. Die Verschiebung der IDM sei daher nur konsequent und sinnvoll.

Kurz zuvor hatte das Internationale Paralympische Komitee bekanntgegeben, dass auch die Grand-Prix-Veranstaltungen in Paris (6.-8. Mai) und Nottwil (28.-30. Mai) bis auf Weiteres verschoben beziehungsweise abgesagt werden, an denen viele NRW-Athlet*innen teilnehmen wollten.

 

Hier gibt es die Pressemitteilung zum Download.