Warum engagieren Sie sich im Bezirksvorstand Münster des BRSNW? 

Thomas Menke kam auf mich zu und ich habe gerne diese Herausforderung angenommen. Ich engagiere mich, um für mich aber vor allem auch für andere einen besseren Einblick in die Vereins- und Verbandsarbeit zu gewinnen. Als ich im letzten Sommer anfing meinen Reha-Sport Verein zu gründen, hätte ich sehr gerne einen Ansprechpartner gehabt.

Was versprechen Sie sich von der Arbeit im Bezirk?

Mein Ziel ist es zu helfen, Hürden und Probleme zu überwinden, da zu sein und Hilfestellung zu geben. Beratend zur Seite zu stehen um die vorhandenen Ressourcen in den Vereinen auszuschöpfen. Ich sehe hier eine Menge Potential.

Seit meinem 16. Lebensjahr betreibe ich den Sport im Fitness-Aerobic-Bereich und war als junger Hüpfer auf verschiedenen Aerobic-Wettkämpfen unterwegs. Ich erarbeitete mein Wissen in zehn Jahren im Ausland und schrieb meine Diplomarbeit über Bewegung und Sport in Urlaubsanlagen. Seit zehn Jahren betreibe ich ein Pilates im Fitnessstudio und durch den Reha-Sport trieb es mich in die Vereinsarbeit. Auf der Ebene kann man nun vor sich hinplätschern oder eben auch aus der Komfortzone heraustreten und noch mehr von all dem erwarten wollen. Das will ich.