Die Vorbereitung der Seminarräume, der Sporthallen und des Speisesaals war hervorragend. Die Nummerierung der Sitzplätze im Seminarraum wurde im Speisesaal fortgeführt, um die Abstandsregelung einzuhalten. Natürlich hatten die Einzeltische den geforderten Mindestabstand und bei praktischen Übungen trugen alle Teilnehmer*innen einen Mundschutz Alle erinnerten sich gegenseitig an das Einhalten von Abstands- und Hygienevorschriften.
Da es bei manchen Übungen nicht ohne Nähe zum anderen ging, gab es auch immer die Möglichkeit, über Hilfsmittel eine Korrektur am Körper zu lernen, ohne Körperkontakt zu haben. So viele Einheiten wie möglich wurden nach draußen verlegt. Bei besten Wetter konnten so mit viel Abstand und frischer Luft die Grundlagen von Behinderungen und vom Sport für Menschen mit Behinderung vermittelt werden. Der Lehrgang hat gezeigt, dass auch mit den Vorschriften sehr gute Qualifizierungsmaßnahmen durchzuführen sind.
Zu diesem Fazit kamen auch alle zufriedenen Referent*innen. Es waren tolle Tage mit motivierten Teilnehmer*innen. Die Mitarbeit und der verantwortungsvollere Umgang der Teilnehmer*innen mit der Situation sorgte für eine ganz besondere Gruppenatmosphäre, dieses Feedback kam auch von den Teilnehmer*innen zurück an die Referent*innen.
Neben allen Regelungen, die von den Teilnehmer*innen und Referent*innen eingehalten wurden, machte der RTB mit einer akribischen Desinfizierung von Tischen, Türgriffen etc. einen tollen Job. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Landesturnschule des RTB.
Am 29.05. hat der RTB die BRSNW Lehrgangsgruppe kurzerhand für die Aktion des „Welt-Purzelbaumtages“ mit einbezogen. In der Lehrgangspause waren alle aktiv dabei und es sind einige Purzelbäume zusammengekommen. Einen besseren Neustart hätte es nicht geben können.