BRSNW KiJu war aktiv dabei beim Jugendcamp

Rund 600 Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren, 40 Gruppenleiter*innen und 60 Teamer*innen aus insgesamt 15 Nationen haben anlässlich der Ruhr Games ein fröhliches und friedliches Jugendcamp der Sportjugend NRW gefeiert. BRSNW KiJu war aktiv dabei.

Foto © Jonas Biskamp, BRSNW

„Be united“ ist das Motto des diesjährigen Jugendcamps der Sportjugend NRW in Duisburg vom 19.-23. Juni. Dies steht für unter anderem für Frieden, Respekt und Fairplay. Diese Werte lassen sich im Sport ideal vermitteln.

Somit war auch die Sportjugend des BRSNW gerne ein Teil des Jugendcamps. Am Mittwoch, den 19. Juni wurde die Kalendrina auf einem Markt der Möglichkeiten präsentiert und an die Jugendlichen verteilt. Zuvor wurde die Veranstaltung von Martin Wonik (Landessportbund NRW) und Bernhard Schwank (Staatskanzlei NRW) eröffnet. Dabei trotzen alle Teilnehmer*innen dem Unwetter so gut wie möglich. Bereits am Nachmittag besuchte die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, das Camp und nahm an einem Workshop zum Thema Vorurteile teil.

Der nachfolgende Donnerstag stand unter dem Motto „Junges Ehrenamt“. Die ehrenamtlichen Unterstützer*innen des BRSNW Patrick Moser (stellv. Vorsitzender, BRSNW KiJu) sowie Heike und Markus Kanter aus dem Young Team boten dazu zwei Workshops zum Rollstuhlbasketball an. Jeweils knapp 20 Teilnehmer*innen lernten das fahren in (Sport-)Rollstühlen sowie das Passen und Fangen aus ungewohnter Perspektive. Mit dieser Grundlage konnte zum Abschluss ein richtiges Rollstuhlbasketball-Spiel ausgetragen werden.

Ein abschießender Dank gebührt der Sportjugend NRW für die tolle Organisation der Veranstaltung.